Dietrich Bonhoeffer – Der Tod auf steilem Berge
Die Ermordung von Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenbürg am 9. April 1945 – vier Wochen vor Kriegsende und vor der Befreiung des Lagers – war eine der letzten Untaten des NS-Regimes. Die Verantwortlichen sind nach lächerlich niedrigen Bestrafungen ins bürgerliche Leben zurückgekehrt. Der Vortrag gibt Einblicke in Bonhoeffers Gefängniszeit. In einem zweiten Teil des Vortrags wird die Straflosigkeit der Täter dokumentiert.
Vortrag: Prof. Dr. Christoph U. Schminck-Gustavus, Bremen
Termin: Mittwoch, 2. November, 19.00 Uhr
Ort: Neustädter Hof- und Stadtkirche, Leibnizsaal
Eintritt: Frei, Spenden erbeten
Dietrich Bonhoeffer mit Konfirmanden 21. März 1932 in Friedrichsbrunn, © CC BY-SA 3.0 de
